Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.

Mein Yogaweg begann im Frühjahr 2016. Als junge Führungskraft bei einem weltweit tätigen Unternehmen war ich mit 26 Jahren kurz vorm Burn-Out. Stressiger Alltag, Unzufriedenheit im Job und die Frage nach dem Sinn des Lebens ließen täglich mein Gedankenkarusell kreisen. Also suchte ich nach einem Ausweg; einer Bremse für meinen Alltag. Etwas, wodurch meine Gedanken leise werden durften. Etwas, wodurch ich mich fallen lassen konnte. Etwas, wodurch ich sein konnte, wie ich bin. Dies alles fand ich in meinem ersten Yogakurs. Zugegeben: Das Mantrasingen, die Meditation und die ungewohnte Anstrengung waren nicht sehr einladend im ersten Moment. Vieles wirkte esoterisch und ein wenig albern. Ich kam mir, ohne Frage, fehl am Platz vor. Aber das unglaubliche Gefühl nach der Stunde war grandios. Ich war beschwipst vor Entspannung und mein Körper fühlte sich großartig an. Ich hatte soviel Energie wie lange davor nicht. Ich war seit einer Ewigkeit für ein paar Minuten gedankenfrei gewesen. Also ging ich erneut in den kleinen Yogaraum und begann damit meine ganz persönliche Yogareise. Anfang 2018 ging ich auf eine längere Auslandsreise. Ich besuchte Bangok, Australien und Bali. In dieser Zeit vertiefte ich meine Praxis und ließ mich in den fernen Ländern von Yogalehrer:Innen inspirieren. In Bali wurde meine Liebe zum Yoga vollendet. Im kleinen Hippiestädchen Ubud findet man an jeder Ecke ein Yogastudio. Die meisten Touristen tragen Yogapants, lässige Shirts und eine Yogamatte unter dem Arm. Es gab soviele verschiedene Kurse und Stile, dass ich gar nicht alle testen konnte. Zurück in Deutschland stand für mich fest: Ich möchte Yogalehrerin werden. Im Sommer 2020 begann ich nach langer Suche dann meine Ausbildung zur Yogalehrerin mit 300 Stunden, im Hatha Yoga nach Sivananda. Eine Yogastunde nach Sivananda enthält eine feste Abfolge von Asanas (Körperstellungen), Meditation, Mantren und einer ausgiebigen Schlußentspannung. Die Ausbildung enthält alle sechs Yogawege und vermittelt somit einen ganzheitlichen Ansatz. Der Fokus liegt neben der körperlichen Ausübung sehr auf der geistigen Entspannung. YOGA IST FÜR MICH: DEN MOMENT BEWUSST WAHRNEHMEN, SICH MIT DEM ATEM VERBINDEN UND DAS GLEICHGEWICHT ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST SPÜREN.